Sonntag, 22. Dezember 2013

Wohnt ihr noch oder residiert ihr schon?

Es gibt Wohnungen - kleine, große; mit Strom, ohne Strom; zentrale oder welche ganz weit draußen - und es gibt unseren „Residenztraum“. Anfang des dritten Semesters haben wir uns damals, vereint durch den Versuch als „Nordis“ in Niederbayern zu überleben, zusammengetan und eine WG gegründet. Es war die WG der WG’s und immer wenn das Wort Residenzplatz fällt, beginnt das Schwärmen von unseren ersten vier Wänden. 

Von außen ein Touristenmagnet, offenbarte sich im inneren eine wahre Studentenbude. Aber seht selbst, tretet ein und genießt die vielen Highlights und Trash-Elemente unserer WG.

 



Gerüchte besagten, dass vor 5 WG-Generationen eine glückliche Hippie-Familie in der Wohnung wohnte und diese hinterließen uns eine einzigartige, wunderschöne pink-orange gekreiste Tapete. Vor der musste man sich allerdings betrunken in Acht nehmen ;-).





Doch nicht nur im Flur lauerte eine ultimative Wanddekoration, auch in der Küche hatten wir ein geerbtes Prachtschmück. So wachte Robert Pattinson in Lebensgröße über jede Kickerpartie und WG-Party. 


Habt ihr auch geerbte Wohnungsdekorationen, die liebevoll von WG-Generation zu WG-Generation weitergegeben werden? Wir freuen uns ähnliche Kurisoitäten zu sehen.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Die Käsereiben-Lampe

Ihr habt noch nicht die passende Schreibtischlampe für euch gefunden? Eine Leserin aus Heidelberg hat mir dieses Bild ihrer selbstgemachten Schreibtischlampe aus Käsereiben geschickt. Ich bin beigeistert. So eine einfache Idee mit so einer super Wirkung.


 Wie ihr ja wahrscheinlich noch wisst, habe ich gerade letztens meine Wäscheklammerlampe selber gebastelt und ich kann das Lampenbauen nur empfehlen. Man freut sich wirklich jedes Mal, wenn man die Lampe anschaltet, da kann mir die Leserin mit Sicherheit zustimmen.
Wenn ihr auch Lampen oder andere Möbelstücke selber gebaut habt, dann schickt mir doch Bilder davon!
Ich freu mich über jede Einsendung und werde sie natürlich auch hier veröffentlichen.

Montag, 16. Dezember 2013

Küchen Makeover

Nicht nur Damen jedes Alters in diversen Frauenzeitschriften brauchen machmal ein Makeover, sondern auch Räume.
Es soll doch alles jung, praktisch und stylisch sein - genau wie wir :)
Kandidat heute, und das ganz ohne Tine Wittler und einem Einsatz ihrerseits in meinen 4 Wänden, ist eine Küche, die mit viel Kreativität und Rafinesse von einem braunton-Traum der 80er Jahre in ein praktisches Prachtstück des 21. Jahrhunderts verwandelt wurde.

vor....und nach dem Makeover


Der Boden ist noch der gleiche, der Rest strahlt vor Weißheit und praktischen Details. Findet Ihr die drei gelben Sterne ? Da hat die Küche noch an zusätzlichen Stauraum dazugewonnen. Vor dem Fensterbank eine extra Ablage und gleichzeitige Arbeitsfläche. Gleich darunter ein Ausziehregal für Öl, Essig und allerlei und beim Eingang rechts ein paar Regalböden für die Zwiebeln, den Tee und die Kochbücher.
 

Gerade weil der Platz hier wirklich begrenzt ist und man sich gerade so zu zweit dem Kochspaß hingeben kann, gibt es jetzt praktische Tips en masse für Euch, was man alles so aus einer 6qm Küche günstig und praktisch herausholen kann.

1. Einen alten Milchaufschäumer zur Hand ? ...Die eignen sich auch super zum Aufhängen von allem was der Putzqueen bei der Schmutzbekämpfung hilft !
2. Sehen Teller, Messer und Gabel abgespült immer so hübsch aus, dann ist es doch garnicht mehr so schlimm, wenn das Geld für den Geschirrspüler ein bisschen knapp ist.
3. Auch die etwas teuer Nespresso-Kaffee Maschine muss nicht sein. Die günstigeren Alternativen sehen mindestens genau gut aus und George mag Euch bestimmt trotzdem :)
4. Eine Uhr braucht jede Küche, eine Waage zum messen der perfekten Zutatenmenge für leckere Kuchen und momentag Plätzchen aber auch - und beides zusammen spart nicht nur Platz, sondern ist irgendwie auch ganz cool.
5. Selbst Brot will heutzutage schick verstaut sein....

Must Haves für jede Küche - und sei sie noch so klein !


 Zu guter Letzt noch ein Tipp für freie Wände in Euerer Küche oder auch in jedem anderen Raum. Macht doch einfach eine Magnetwand draus. In unserer Küche war links, zwischen Raumbeginn und Kühlschrank eine Fläche frei, die kurzerhand mit einer Magnettafel bestückt wurde. Dort ist genug Platz für Notizen und all das, was man braucht, wenn man noch kurz vor dem aus dem Haus rennen in der Küche vorbeischaut, um das Pausenbrot einzupacken:)
Eine Magnetwand... wie praktisch !

Ich hoffe, ich konnte Euch ein paar Inspirationen für Eure Küche bieten ... oder vielleicht ein weiteres kleines Makeover anstoßen, das Ihr natürlich sehr gerne mit uns teilen könnt:)Und ich kann Euch versprechen, die Freude über eine gelungene Veränderung in den eigenen vier Wänden ist rieeeesig und macht richtig stolz !

Samstag, 14. Dezember 2013

Bling Bling

Deko-Miezen aufgepasst!!!

Hier seid ihr richtig, wenn ihr noch eine stylische aber auch preisgünstige Dekoration für die Adventszeit sucht. Besorgt Euch die Materialien und schon geht's los mit dem vorweihnachtlichen "Bling Bling" in Eurer Studentenbude. 
Materialien:
Drapiert einfach die Lichterkette und den Christbaumschmuck in der Vase und - voilá - fertig ist Eure Weihnachtsdeko.

  • 1 alte gläserne Vase
  • 1 batteriebetriebene LED-Lichterkette (Gesamtlänge ca. 240 cm, ca. 5 Euro)
  • Restbestand des alten Baumschmucks Eurer Mama   

   




Wie sieht Eure Weihnachtsdeko aus? Schickt uns doch ein paar Inspirationen und wir werden diese in unsere Bling-Bling-Collage aufnehmen. Wir freuen uns auf Eure Einsendungen!!!

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Es kommt immer anders als man denkt - die Stuhlstory

Ich bin da etwas eigen. Kleidung, die ich schon einmal getragen habe leg ich ungern wieder zurück in den Schrank. Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Solange der Schrank halbwegs voll aussieht brauch ich auch nicht waschen. Wenn ich alles wieder zurücklege und dann auf einem getragenen Top doch noch einen Kleckerfleck entdecke und die Lieblingsjeans bei dem schönen Wetter draußen doch noch einen Matschfleck abbekommen hat, kann es passieren, dass der Schrank schneller leer ist als ich gucken kann. Und so hübsch, dass ich auch einen Müllsack tragen könnte bin ich nun auch nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich brauche einen Platz in meinem Zimmer an dem ich meine getragene, aber noch nicht dreckige Kleidung möglichst hübsch und platzsparend lagern kann. Und nein, der Schreibtischstuhl ist dafür nicht geeignet. Mal abgesehen davon, dass er nicht hübsch ist habe ich dazu noch eine Ausrede warum ich nicht lernen kann. Oh – schon wieder lange Rede… Dann jetzt kurz – Mir kam folgende Idee:


Ein Stuhl halbiert und an der Wand plaziert - nimmt nicht viel Raum weg und ist bei einem hübschen Stuhl auch noch eine tolle Deko.

Für die Umsetzung wollte ich geldbeutelschoned vorgehen und habe mir über eine Ich-Verschenke-Facebook-Gruppe von einer netten Dame aus der Nähe von Passau einen Stuhl versprechen lassen. Kleine Anekdote wie ich letztendlich dann zu diesem Stuhl kam.. Es soll hier ja auch was zu lachen geben. Lustig ratschend und traschend fahre ich mit einer Freundin auf die Autobahn auf, bisschen zu der Musik mit wippend fällt uns dann aber nach geschlagenen 20 Minuten auf das wir es geschafft haben in die falsche Richtung zu fahren… Tja blöd gelaufen… Typisch Frau und so…

Als wir es dann doch geschafft haben wurde mir folgendes Schmuckstück präsentiert:


Die nette Dame erzählte mir noch, dass sie es sich lange überlegt haben, ob sich sich von diesem Stuhl trennen oder nicht. Aber sie hätten eigentlich keinen Platz mehr dafür. Sie würde sich sehr freuen, dass er in gute Hände übergeht. Am liebsten wäre ich im Boden versunken – im Hinterkopf, dass ich ihn doch eigentlich zersägen wollte.

Letztendlich habe ich es nicht über’s Herz gebracht ein solches Prachtstück zu entzweien. Jetzt braucht es wohl doch ein wenig mehr Platz in meinem Zimmer, aber erfüllt noch immer seinen Ideenzweck. Mit einer zur Stimmung passenden Deko ist er allemal ein echter Hingucker:


Montag, 9. Dezember 2013

Goodbye Chaos!

Allein wenn ich nur in mein Zimmer gekommen bin, war ich bereits genervt, weil mich jedesmal ein (Schuh-) Chaos begrüßt hat. Viele andere Mädels kennen das Problem bestimmt auch: zu viele Schuhe auf zu wenig Raum. Vor kurzem war ich bei einer guten Freundin zu Besuch und sie hat für dieses Problem eine tolle Lösung gefunden. Statt eines üblichen Schuhschranks hat sie sich diesen selbst mit Hilfe von Ziegelsteinen und Holzbrettern gebastelt. Natürlich kann man je nach Anzahl der Schuhe (und Mädels haben davon bekanntlich ja sehr viele) mehrere Etagen bauen. Wer hätte gedacht, dass man mit nur ein paar Ziegelsteinen und Brettern das Chaos aus dem Zimmer verbannen kann. 




Man kann aus den Ziegelsteinen und Brettern aber auch leicht noch andere Möbel kreieren. Meine Freundin beispielsweise hat sich für ihr Wohnzimmer noch ein Regal für einen Fernseher und eine Stereoanlage gebaut. Es ist – wie ich finde – ein echter Blickfang geworden. 




Samstag, 7. Dezember 2013

Weihnachten in der WG

Die „stade“ Weihnachtszeit steht vor der Tür. Euch fehlt aber noch die passende Dekoration, um richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen? Dann habe ich heute ein paar tolle Ideen, die ich auch gleich mit meiner WG umgesetzt habe.
Da es mir und meinen Mitbewohnern - wie wahrscheinlich vielen anderen Studenten auch - an dem nötigen Kleingeld mangelt, um eine richtig zauberhafte Dekoration zu kaufen, haben wir uns entschieden die Dekoration selbst zu basteln. Dafür haben wir lediglich nötige Einzelteile gekauft (ca. 10 Euro) und weitere Dinge verwertet, die jeder von uns bereits zu Hause hatte.
Als Erstes habe wir meinem Spiegel einen weihnachtlichen Touch verpasst. Dazu braucht ihr eine Lichterkette, eine Girlande, transparentes Klebeband und Christbaumkugeln. Die Lichterkette wird um die Girlande gewickelt und mit dem Klebeband am Spiegel gut befestigt.

 Als Nächstes beginnt der kreative Teil, das Schmücken. Die einzelnen Kugeln wie gewünscht nach eigenem Geschmack an der Girlande mit den Aufhängern befestigen. Durch die Lichterkette und Christbaumkugeln entsteht eine wunderschöne Atmosphäre und weihnachtliche Vorfreude. Der geringe zeitliche Aufwand und die sehr niedrigen Kosten machen dazu noch jedes Studentenherz glücklich.
 


Einer meiner Mitbewohner hatte noch ein Weihnachtsbaumgestell aus Edelstahl (ca. 15 Euro) bei sich zu Hause. Auch dieses haben wir uns sofort vorgeknöpft. Wir haben es lediglich mit dem restlichen Schmuck dekoriert, sodass wir jetzt in unserem Flur auch einen Weihnachtsbaum stehen haben. Es muss ja nicht immer die grüne Tanne aus dem Wald sein. Das Tolle an dieser Dekoration ist, dass sie einmal angeschafft, jedes Jahr wiederverwendet werden kann und - wenn gewünscht - einfach der momentan in rot gehaltene Schmuck durch eine andere Farben oder Materialen ersetzt werden kann und so ein völlig neues Arrangement entsteht. 


   
Zum Schluss noch eine super Idee, für alle diejenigen, die sich einen hübschen und günstigen Adventskalender basteln wollen...entweder nachträglich oder eben dann nächstes Jahr:)
Wir
haben 24 kleine Tütchen aus dem Bastelfachhandel gekauft und mit den „noch“ geheimen Inhalt je nach Wunsch (zB.: Süßigkeiten) gefüllt. Die Tütchen haben wir an einem künstlichen Tannenbaum gehängt, der jetzt in einem unserer Zimmer solange verweilt bis wir in der WG Küche dafür Platz gefunden haben.


Freitag, 6. Dezember 2013

Lichter, Lampen - Pinterest- Favourites

Ich bin immer noch so begeistert von meiner gestrigen selbstgebastelten Lampe, dass ich das Thema Licht noch nicht in Ruhe lassen kann. Hier ist also meine neue Pinnwand auf Pinterest mit den schönsten Lampen, die ich finden konnte. 
Viel Spaß damit.



Welches ist eure Lieblingslampe? Lasst mir einen Kommentar da.

Falls ihr Pinterest noch nicht kennen solltet. Es ist eine super Plattform um Bilder zu teilen und zu organisieren. Schaut doch einfach mal auf hier meinem Profil vorbei, man kann sich alles auch ohne eine Registrierung anschauen ;)

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Lampe, I love you (DIY)



Seitdem ich diese Lampenidee bei einem Freund in der Küche - damals in der Version als Hängelampe - entdeckt habe, hat mich dieses Schmückstück einfach nicht mehr losgelassen.
Und jetzt, eeendlich, livelovestudy sei Dank, habe auch ich mir mein eigenes Lampenwunder erschaffen. 


Seitdem bin ich nur noch am Schwärmen - welch tolles Licht sie verbreitet, was für ein Karma sie hat und wie sie jeden Abend aufs neue mein Zimmer auf eine ganz besondere Art und Weise verschönert. Man könnte fast meinen ich sei verliebt. Und damit auch Ihr Euch - oder vielleicht Euren Liebsten - solch eine originelle Lampe basteln könnt, gibt's hier und jetzt eine DIY-Anleitung:

What you need....

1. Drahtgitter
- Am besten mit der Maschenweite 12.7mm, hilft später sehr bei einer regelmäßigen Anordnung. Gibt es Baumarkt, aber auch online; meistens allerdings nur als Rolle, also bekommt Ihr direkt ca 5m des tollen Drahts. Aber dann begeistert Ihr einfach ein paar Freunde und ab geht sie, die Lampenbastelparty

2. Ein Lichtlein - und eine Verbidnung zum Strom.

3. Halterung
- Ich habe mich für die Version Stehlampe entschieden. Aber auch als Hängelampe hat die Draht-Klammer-Lampe zweifellos den WOW-Effekt, wie Ihr *hier* sehen könnt.
Meine Halterung ist eine alte Marmeladendose und ich muss zugeben, dass mich hier der Papa ein wenig unterstützt hat, aber ich bin mir sicher, Ihr bekommt das auch hin :)


4. Klammern, Klammern, Klammern
-Ja, es sieht ein wenig aus, wie der schiefe Turm von Pisa, nachgebaut mit ca 350 Holzwäscheklammern. Die Anzahl variiert, je nachdem wie hoch und mit welchem Druchmesser Ihr Eure Lampe plant, aber als Richtwert ist die angegebene Zahl schon ganz nützlich.


Und dann geht er auch schon los, der Klammerspaß. Wichtig hierbei: Von unten nach oben !
Das Muster sah dann bei mir wie folgt aus:



Zu guter Letzt muss das Ganze dann nur noch aufgestellt und verschlossen werden und schon habt Ihr es geschafft!

Jetzt fehlt nur noch eines, der große Moment der Erleuchtung.
Also....Licht komplett aus und dann..... Klammerlampe an !

Ich muss zugeben, ich habe schon etwas erfreut gequietscht, diesen Moment kann ich nur empfehlen und das Ergebnis auch oder was meint Ihr ?
...Deswegen.. an die Klammern, fertig, los!




Dienstag, 3. Dezember 2013

Schmucke Sache

Wir Mädels haben ja bekanntlich nicht nur Unmengen an Schuhen, sondern auch allerhand Schmuck und diesen in jeglicher Variation - große, kleine, längliche, ovale, bunte oder einfarbige Ohrringe, um nur ein Beispiel zu nennen. Doch wohin damit und vor allem wie? Man muss ja schließlich jede Kette oder Ring griffbereit haben, wenn man es mal wieder ein bisschen eilig hat. Und genau dafür habe ich heute ein paar Tipps für Euch.

Es gibt viele Möglichkeiten Eure liebsten Stücke richtig in Szene zu setzten ja fast schon zu viele. Dann müsst Ihr Euch "nur" noch für den Schmuckständer Eurer Wahl entscheiden. Die gibt es nämlich in allen Größen und Formen. Die einen sind besser für Ringe, die anderen für Ohrstecker oder Ketten geeignet. Eine wirklich gute Auswahl findet ihr unter http://www.songmics.de/uhren-schmuck/schmuckstande.html



Allerdings muss man aber nicht unbedingt etwas kaufen, denn man kann bestimmte Dinge auch ganz einfach umfunktionieren und so seinen Schmuck schön aufbewahren.

Am einfachsten ist es natürlich das Sparschwein um ein paar Euro zu erleichter und ein Schmuckgestestell zu kaufen.

...oder der Schmuckständer auf der Fensterbank


Hat euer Vormieter vielleicht ein paar Nägel vergessen aus der Wand zu nehmen? Kein Problem - anstatt die Nägel zu ziehen, könnt ihr sie auch super zum Aufhängen von Ketten verwenden. Auch Kleiderhaken kann man leicht zu Kettenträger umwandeln. Oder habt ihr einen Streifen grobmaschigen Stoff übrig? Super, denn dieser eignet sich bestens, um dort seine Ohrringe aufzuhängen.


Als Mädels, raus aus der Schublade mit Euren Schmuckstücken und raus auf die Präsentierfläche. Wie heisst es so schön - Diamonds are a girls best friend… und die präsentiert man doch nur zu gerne :-)

und Jungs, falls Ihr es geschafft habt, bis hier hin zu lesen Weihnachten steht ja auch bald vor der Tür.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...

hier sind meine Lieblingsdeko- und Geschenkideen für Weihnachten. Schaut einfach mal bei Pinterest vorbei und lasst euch für die Weihnachtszeit inspirieren! Viel Spaß dabei und einen schönen 1. Advent! 

Freitag, 29. November 2013

Die perfekten Esstische für kleine Küchen!

Besonders Studenten in 1-Zimmer Wohnungen haben oft das Problem: Wo soll ich essen? Manchmal ist die Küche direkt im Zimmer, manchmal im Gang, manchmal in einem abgetrennten kleinen Raum. Die Qual der Wahl: Soll man nun am Schreibtisch essen, oder doch lieber auf dem Sofa oder Bett sitzend? Seien wir ehrlich, beides suboptimal. Hier sind also die perfekten Alternativen, die garantiert in fast jede Küche passen.
Optimal eignen sich hierfür günstige, kleine Ausziehtische mit günstigen Klappstühlen, die sich bei Bedarf bequem hinter der Tür verstecken lassen. Der kleine Tisch eignet sich perfekt für kleine Küchen zum Frühstücken, kann aber innerhalb weniger Sekunden zu einem Esstisch für bis zu vier Personen ausgebaut werden und ins „Wohnzimmer“ umziehen. Gerade letztens habe ich bei Freunden gesehen. Innerhalb von Sekunden hatten 4 Personen genug Platz für ein leckeres Thaicurry am Tisch, der sich perfekt in das Zimmer einfügt.



Eine andere Alternative sind Bartische, die durch ihre Höhe weniger wuchtig wirken. Hier zum Beispiel lädt der an der Wand angebrachte Tisch zum gemütlichen Essen und zusammensitzen ein, ohne die Küche einzuengen. Zudem, sind Bartische- und hocker super im Trend und machen deine Küche garantiert zum Hotspot deiner Wohnung. 




Wenn die Küche nun direkt im Zimmer ist, kann der Bartisch ebenfalls perfekt zum Einsatz kommen. Er nimmt immer wenig Platz weg, sieht super aus und mit Klappbarstühlen kann man nochmal Raum sparen.


Mittwoch, 27. November 2013

Aus Alt mach Neu

Vor einigen Monaten war ich bei meinem Großonkel zu Besuch. Beim Kaffeetrinken kamen wir auf meine Studentenwohnung zu sprechen. Ich erzählte ihm, dass ein kleines Schränkchen im Flur schön wäre, damit meine Mitbewohner und ich unsere vielen Mützen und Schuhe verstauen könnten. Er hätte mir gerne ein Schränkchen geschreinert, ist jedoch mittlerweile zu alt dafür. Dann ist er jedoch in den Keller verschwunden und und hat dort ein Schränkchen hervorgezaubert, das die perfekte Größe für unseren Flut hat. Als Dank für den Kuchen hat er mir das Schränkchen geschenkt.


Da wir in unserer WG nur weiße Möbel haben, habe ich das Schränkchen komplett abgeschliffen, die Griffe abmontiert und mit weißem Lack bemalt. Am Besten eignet sich hierfür eine kleine Rolle, da es so am gleichmäßigsten wird. Die Farbe muss ca. 3 Stunden trocknen. Danach habe ich die Griffe wieder an das Schränkchen montiert. 
Auf das Schränkchen habe ich noch zwei Kissen gelegt, so kann man sich super zum Schuhe anziehen oder bei einer Party darauf sitzen.


Das Schränkchen ist ein sehr besonderes für mich, da es mich immer an meinen leider nun verstorbenen Großonkel erinnern wird.